Obwohl sie meist unsichtbar sind, können CO₂- und Rauchmelder im Notfall lebensrettend sein. In diesem Artikel besprechen wir die wichtigsten Faktoren bei der Auswahl geeigneter Geräte, die korrekte Montage im Wohnraum und die wesentlichen Schritte zur regelmäßigen Wartung. Außerdem gehen wir auf gesetzliche Vorschriften ein und erläutern, welche häufigen Fehler vermieden werden sollten. Die richtige…
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Die fachgerechte Montage entscheidet über die Wirksamkeit eines Rauchmelders. Zunächst wählen Sie den richtigen Ort: Zimmerdecke, zentral, mindestens 50 cm von Wänden entfernt. Bei länglichen Räumen sollte der Melder im vorderen Drittel des Fluchtwegs installiert werden. Markieren Sie die Bohrlöcher mit einer Schablone. Bohren Sie mit einem feinen Bohrer (meist 5–6 mm) die Löcher und setzen Sie die Dübel. Anschließend schrauben Sie die Basisplatte fest. Einige Modelle können Sie alternativ mit stark haftenden Klebepads befestigen – eine saubere, fettfreie Fläche ist dafür Voraussetzung. Nach dem Einsetzen der Batterie oder Aktivierung der Langzeitbatterie rastet der Melder auf der Halteplatte ein. Ein kurzer Piepton zeigt Betriebsbereitschaft an. Führen Sie abschließend einen Funktionstest durch. Tipp: Halten Sie die Bedienungsanleitung griffbereit – dort finden Sie Hinweise zur jährlichen Wartung. Die Montage ist in wenigen Minuten erledigt, sorgt aber für jahrelange Sicherheit.